IFHIAS - International Fitness & Health Institute of Applied Science
IFHIAS

MEDICAL IRON® - Ein Programm von IFHIAS-Institut


MEDICAL IRON® - der Gesundheitskurs mit Schwerpunkt Wirbelsäule

Das Programm MEDICAL IRON® kann mehrfach eingesetzt werden. MEDICAL IRON® ist zum einen ein hervorragendes Konzept, um Einsteiger im Training richtig fit zu machen.

Es gibt 4 unterschiedliche Stundenbilder, die sowohl koordinativ also auch konditionell aufeinander aufbauen. Jedes Stundenbild wird 3 Wochen lang unterrichtet, und in diesen 3 Wochen findet auch eine Progression statt. Somit handelt es sich um eine Progression während des Stundenbildes und wieder beim Wechsel von einem Stundenbild zum nächsten. Insgesamt dauert der Kurs MEDICAL IRON® als Konzept 12 Wochen lang. Danach kann der Trainierende den Kurs wechseln und sich wieder neue Trainingsreize suchen, die ihn in seiner Kraft, Koordination und Beweglichkeit weiterbringen. 


MEDICAL IRON® ist aber auch als Dauerkurs wunderbar geeignet, wenn es darum geht, parallel zum Kraft oder Ausdauertraining, die Beweglichkeit trainieren zu wollen. Unsere Erfahrung mit fortgeschrittenen Teilnehmern war unglaublich, denn diese Zielgruppe vernachlässigt oft ein Beweglichkeitstraining und ist dankbar für diesen abwechslungsreichen und hocheffizienten Kurs. 


Es handelt sich bei MEDICAL IRON® um einen medizinischen Gesundheitskurs mit Schwerpunkt Wirbelsäule, der bei regelmäßiger Anwendung folgende Trainingseffekte garantiert:
• Bessere Beweglichkeit
• Bessere Koordination
• Bessere Belastbarkeit für den Alltag und das Training
• Mehr Muskelkraft – somit Entlastung der Gelenke
• Mehr Vertrauen in den eigenen Körper
• Hervorragende Muskelpflege – für mehr Geschmeidigkeit

 


 

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Viel Praxis in Kombination mit ausführlichem Hintergrundwissen

Inhalt Ausbildung:

MEDICAL IRON® Stundenbilder
Die 4 aufeinander aufbauenden Stundenbilder umfassen mehr als 30 Übungen, die ausführlich besprochen und geübt werden. Der Instructor lernt, wie die Übungen schrittweise und mit leichten Progressionen ausgeführt und unterrichtet werden, damit der Teilnehmer immer wieder neue Trainingsreize erfährt und sich somit in seiner Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit steigern kann.

Sowohl das MEDICAL IRON® Rückenmobilisationsmuster als auch das MEDICAL IRON® Hüftmobilisationsmuster wird sorgfältig in unterschiedlichen Levels geschult und trainiert.

Ein wichtiger Aspekt in der Ausbildung ist das Thema Beweglichkeitsverbesserung. Dazu gehört auch das Wissen rund um Faszien und deren Bedeutung. Das heißt, dass der Instructor Übungen zur Faszienstimulation und Faszienmassage lernen. Es wird sowohl mit Bällen als auch mit Rollen gearbeitet.

Gerade bei einem Gesundheitskurs wie MEDICAL IRON® sind Performance und Teaching Skills des Instructors enorm wichtig. Der Instructor baut über diese Fähigkeiten Vertrauen zu seinen Teilnehmern auf. Deshalb ist das Vermitteln dieser besonderen Fähigkeiten ein wichtiger Teil in der Ausbildung zum MEDICAL IRON® Instructor.

Konzeptionelle Grundlagen der MEDICAL IRON® werden intensiv besprochen und die Zielgruppe dieses Gesundheitskurses wird klar definiert und herausgearbeitet.

Ausgesuchte Krankheitsbilder werden ausführlich besprochen:
• Arthrose
• Osteoporose
• Entzündliche Erkrankungen an Sehen und Bändern
• Hyper- /Hypomobilität
• Traumatische Verletzungen
• Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule
• Herz-Kreislauf Erkrankungen

Konkretisierung der Krankheitsbilder:
• Sprunggelenk
• Knie
• Hüftgelenk
• Iliosakralgelenk ISG
• Wirbelsäule
• Schultergelenk
• Ellbogengelenk
• Knochen
• Herz-Kreislauf

Marketing: Wir besprechen, wie die MEDICAL IRON® am besten beworben wird und welche Marketingaktionen möglich sind.

IFHIAS Referentin - Claudia Petschnig


 

„Die Konzeption der MEDICAL IRON® hat einen langen Werdegang. Die Grundidee ist dahingehend beschrieben, dass wir durch dieses Kursformat Neueinsteigern einen passenden und sicheren Beginn im Fitnesstraining bieten möchten. Das interdisziplinäre IFHIAS (International Fitness & Health Institute of Applied Sciences) Kompetenzteam setzt sich aus Sportmedizinern, Therapeuten, Sportwissenschaftlern und Psychologen zusammen. Die Aufgaben wurden nach den einzelnen Handlungskompetenzen verteilt und wiederum im Team überarbeitet. Neben den therapeutischen Ansätzen der Krankheitsbilder stellte die trainingswissenschaftliche Erarbeitung der 4 koordinativ und konditionell aufeinander aufbauenden MEDICAL IRON® Stundenbilder den eigentlichen Schwerpunkt der Zusammenarbeit dar.

Das Besondere an dem Trainingskonzept der MEDICAL IRON®  ist, dass hier unheimlich viele verschiedene Blickwinkel unterschiedlicher Schulen und Ansätze Beachtung finden. Neben klassischen Übungen der Physiotherapie und der medizinischen Rückenschule, finden ebenfalls Methoden der funktionellen Bewegungslehre (FBL) nach Klein Vogelbach ihren Stellenwert in den Stundenprofilen.

Die MEDICAL IRON® ist der perfekte Einstieg und Wiedereinstieg in das körperliche Training. Die therapeutische Erfahrung zeigt, dass viele Teilnehmer postrehabilitativ eine gute körperliche Belastbarkeit aufweisen, allerdings noch kein Vertrauen zu ihrem Körper und einem weiterführenden Sportprogramm haben. Unser Ziel und unsere Motivation bei der Entwicklung der MEDICAL IRON® Stundenbilder war es zu erreichen, dass der Teilnehmer ein hohes Maß an Vertrauen zu sich selber und zu seinem Instruktor aufbaut. Das bedeutet dann für ihn, dass er sich eine Basis für seinen weiteren Trainingserfolg geschaffen hat. Die Trainingsziele sind in der Belastbarkeitssteigerung der wirbelsegment- und gelenkstabilisierenden Muskeln definiert. Durch die sinnvolle Kombination von Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen wird die alltagsspezifische Belastbarkeit enorm gesteigert. 

Aber auch für Sportler, die gerne und häufig Krafttraining absolvieren, ist die MEDICAL IRON® als optimale Ergänzung zu sehen. Erfahrene Kraftsportler erleben z.B. durch die Mobilisierungsmuster eine deutliche Steigerung der eigenen Bewegungsgüte. Das neuromuskuläre System wird auf einem anderen Niveau angesprochen als es durch reines Krafttraining gewöhnt ist. Somit kann das muskuläre Zusammenspiel (Rekrutierung und Frequenzierung der Myofibrillen) verbessert werden.

So kann der Sportler entweder parallel zu seinem Training oder nach einer intensiven Trainingsperiode MEDICAL IRON® Kurse mitmachen."

Gastreferentin - Ulrike Roesch-Löhr


 


• Chefin Therapieabteilung Orthopädiezentrum Bad  Füssing
• Bildet seit 20 Jahren Physiotherapeuten in Orthopädie  aus
• Bildet Manualtherapeuten aus (auch Ärzte)
• Physiotherapeutin
• Manualtherapeutin
• MEDICAL IRON™ Instructorin
• IRON SYSTEM™ Instructorin

„Ich bin begeistert von dem Konzept MEDICAL IRON®, denn es entspricht genau dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Ich habe bei uns in der Klinik eingeführt, dass unsere Patienten das Stundenbild 1 der MEDICAL IRON® mit den Therapeuten trainieren und dann nach Entlassung aus der Klinik in einem Studio oder Verein MEDICAL IRON® weitertrainieren. So kann ich unseren Patienten mit gutem Gewissen ein optimales Trainingskonzept empfehlen und weiß, dass sie durch die aufbauenden Stundenbilder der MEDICAL IRON® mit Sicherheit ihre Kraft und Beweglichkeit verbessern werden.“

„Ich freue mich darauf, Ihnen bei der MEDICAL IRON® Ausbildung die verschiedenen Krankheitsbilder erklären zu dürfen. Wir werden besprechen, was Sie als Instructor bzw. Trainer wissen bzw. beachten müssen. Das gibt Ihnen bestimmt noch mehr Sicherheit und Kompetenz, wenn Sie z.B. mit Kunden nach einer Operation bzw. posttherapeutisch oder natürlich präventiv arbeiten.“

Faszien - Stoßdämpfer des Körpers


 

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Faszien umhüllen Knochen, Muskeln und die inneren Organe wie ein Gitternetzwerk in 3D. Wie Stoßdämpfer schützen sie Knochen, Muskeln und die inneren Organe und unterstützen zudem die Immunabwehr. Werden die Faszien über- oder unterbeansprucht, verkleben sie und verursachen Schmerzen. Manche Therapeuten ertasten und lösen manuell Verspannungen im Gewebe, um den Körper aufzurichten und wieder ins Lot zu bringen. Sie spüren mit ihren Fingern bei solchen Verspannungen Verhärtungen der Faszien auf, stimulieren diese mit den Händen, um sie zu lockern.

Faszien geben Struktur


 


Das Wissen rund um die Faszien wenden Mediziner und Therapeuten im Sport bereits an. Die deutsche Fußballnationalmannschaft profitiert davon. Klaus Eder, Chef-Physiotherapeut des DFB und auch des deutschen Olympia- und Davis-Cup-Teams, setzt bereits seit Jahrzehnten auf die gezielte Behandlung des muskulären Bindegewebes. Da Faszien die Muskeln umhüllen und wie diese kontrahieren und erschlaffen können, wirkt eine Faszienmassage zurück auf die Muskulatur, löst dort Verhärtungen oder gleicht Überlastungen aus. Solche Techniken können die Aktiven sogar selbst einsetzen.

Die Stimulation der Fazien ist ein wichtiger Bestandteil in der MEDICAL IRON®, denn wenn Muskeln, Fazien und Nerven gleiten können, dann verbessert das die Beweglichkeit und das Wohlbefinden des Körpers.

Triggern und Rollen - Faszienstimulation und -massage


 

Das Ziel von Triggern und Rollen ist die Verbesserung des Muskelgewebszustandes. Das bedeutet, dass Verklebungen gelöst werden und dass der Abtransport von Stoffwechselschlacken verbessert wird. Mit Hilfe des eigenen Körpergewichts werden mit langsamen kleinen Bewegungen auf einem oder zwei zusammengeklebten Bällen und der Rolle die Muskulatur und die Faszien massiert.

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